Bernd Sorger, M.A. Germanistik/Pädagogik/Sozialwissenschaften, Jahrgang 1953, verheiratet und Vater von 3 Söhnen, Abitur am Werner-Heisenberg-Gymnasium in Neuwied Studium der Germanistik, Pädagogik, Politikwissenschaft und Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Nach dem Examen Mitarbeit an germanistischen Forschungsprojekten und freier Werbetexter Seit 1986 Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen der beruflichen Weiterbildung auch in leitenden Positionen März 2000 Gründung des Bildungsunternehmens GFBI mit Sitz in Neuwied
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Stephan Reckmann Diplom-Sozialarbeiter FH Jahrgang 1967.Abitur am Bischöflichen Gymnasium in Koblenz 1986, anschließende Berufserkundungsfahrt über Stahlbauschlosserlehre, Theologiestudium, SuppKultur und Krankenpflegeausbildung zum staatlich anerkannten Diplom-Sozialarbeiter (FH). Seit 1997 zunächst als Dozent in Projekten der beruflichen Weiterbildung, ab 1999 als Geschäftsführer eines Bildungsträgers sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 2002 Wechsel zur GFBI, seit Juli 2005 selbstständig an der Seite von Herrn Sorger.
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Andrea Sorger Jahrgang 1963, verheiratet und Mutter von drei Söhnen Personalentwicklerin, freie Trainerin für Konfliktmanagement und Supervisorische Arbeit Auch mein eigener beruflicher Weg ist alles andere als geradlinig gewesen. Nach meinen Ausbildungen zur Auslandskorrespondentin und zur Farb- und Stilberaterin betreute ich zunächst als Schulungsleiterin eines Kosmetikkonzerns Unternehmungen in ganz Deutschland. Neben der Schulungsarbeit gehörte auch die Personalrekrutierung und –einarbeitung sowie die Standortsuche für neue Franchiseunternehmen zu meinen Aufgaben. Diese Arbeit war sehr aufschlussreich und förderlich für meinen weiteren Lebensweg. Es stellte sich heraus, dass der Schulungsbereich meine berufliche Heimat werden sollte.Seit nunmehr 18 Jahren arbeite ich als freie Trainerin in der Erwachsenenbildung und Supervision. Gerade habe ich eine vierjährige Ausbildung zur Psychodramaleiterin erfolgreich abgeschlossen. Hier fand ich die ideale Kombination von kreativer Konfliktarbeit, praktischer Anleitung und supervisorischer Tätigkeit - und dem, was mir als Mensch unter Menschen besonders wichtig ist: Verbindungen schaffen, klärende Situationen anleiten und Menschen ermutigen, über sich selbst hinaus zu wachsen.
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